Montag, 25. April
Ich:
Nein Maria, ich kann nichts ändern und ich verstehe noch nicht einmal was hier geschrieben steht. (lacht) Ich brauche alle Informationen von dir. Ich habe nur gesehen, dass es einen neuen Eintrag gibt.
Einige Stunden später schrieb ich an Maria:
Hast du jetzt alles, was du brauchst, um zur Bank zu gehen, oder fehlt noch etwas von der Handelskammer?
Maria schrieb mir:
Heute Morgen habe ich eine E-Mail erhalten, in der die Zahlung bestätigt wurde, aber bisher haben sie mir keine Antwort zum Vorgang gegeben. Aber selbst wenn ich eine Antwort erhalte, müssen wir ein Zertifikat kaufen und dies dauert einen weiteren Werktag. Warte auf eine Antwort heute Nachmittag, morgen könnten wir dann die Bescheinigung haben und dann kann ich zur Bank gehen. Aber bisher habe ich noch keine Antwort erhalten. Ich werde dir schreiben, wenn ich eine erhalte. Außerdem ist es noch sehr früh, sie haben vor einer halben Stunde geöffnet, wenn ich mich nicht irre.
Frau Klein schrieb:
Ich melde mich auf jeden Fall bis Freitag diese Woche und gebe Ihnen ein kurzes Update, ob wir die Dokumente schon haben. Die Prüfung beginnen wir, sobald wir die aktuellen Dokumente der Camara de Comercio haben, damit wir alles gemeinsam prüfen können.
Kurz danach schrieb Frau Klein nochmal
Wir haben die Dokumente soeben von der Handelskammer erhalten. Anbei alles was bisher erfolgreich bei der Handelskammer eingebracht wurde. Es handelt sich hierbei nur um den Gesellschaftervertrag, die Vollmacht, die Sie Ihrer Partnerin gegeben haben sowie ihren Personalausweis und Ihren Reisepass. Anbei auch der aktuelle Firmenbuchauszug.
Wir werden nun alle Dokumente prüfen und ich melde mich in Kürze mit unserer juristischen Einschätzung und Erläuterung zu jedem Dokument im Einzelnen sowie Tipps für das weitere Vorgehen!
Ich antwortete Frau Klein:
Ich hoffe, das hat sich jetzt nicht überschnitten. Ich dachte die Kapitalerhöhung wäre schon durch, aber meine Partnerin hat mir heute Morgen geschrieben, dass sie noch keine Antwort von der Handelskammer hat
Ich hatte mir dann die Statuten nochmal durchgelesen und hatte gesehen, dass die Rücklagen immer noch darin waren.
Also schrieb ich Frau Klein:
bitte entschuldigen Sie, aber ich verstehe etwas nicht.
Ändern sich die Statuten nicht, wenn was geändert wurde?
Im Artikel 12 steht was von der Rücklage, das hatte ich Maria gebeten zu entfernen und sie meinte schon vor 3 Wochen, dass wäre bereits erledigt. Jetzt sehe ich diesen Artikel aber immer noch. Wird das nicht entfernt?
Frau Klein antwortete:
danke für beide Mails, wir werden beide Fragen im Rahmen unserer Prüfung berücksichtigen und melden uns sobald wir die gesamte Einschätzung fertig haben. Wir haben die Dokumente inhaltlich noch nicht geprüft sondern in der Minute in der wir sie erhalten haben an Sie weitergeleitet, damit Sie vorab mal die Dokumente haben, genau damit Sie noch Fragen stellen können wie gerade passiert!
Wir haben unsere Einschätzung spätestens bis Freitag fertig, vermutlich früher.
Ich fragte also Maria:
Ich habe dir gesagt, dass ich die 10 %-Rücklage aus der Satzung streichen möchte.
Auf meine nochmalige Nachfrage hast Du mir gesagt, dass Alejandra das schon gemacht hat.
Kann ich also sicher sein, dass sie nicht mehr in den Statuten stehen?
Dann erhielt ich plötzlich Antwort von Alejandra die ich vorgestern angeschrieben hatte:
Es ist mir eine Freude, Sie zu begrüßen, ich verstehe Ihre Besorgnis über die Verzögerung bei der Änderung der Kapitalerhöhung. Leider wurde die Verzögerung von der Handelskammer verursacht, mit Maria haben wir diesen Prozess sehr aufmerksam verfolgt.
Also keine Antwort warum sie vorgeschlagen hat das Protokoll ohne meine Unterschrift einzureichen.
Also schrieb ich nochmal an Alejandra:
Ich würde gerne wissen, warum Sie Maria vorgeschlagen haben, die Kapitalerhöhung ohne meine Unterschrift an die Handelskammer zu schicken.
Maria antwortete:
Ja natürlich habe ich das schon mit Alejandra gemacht. Ebenso befindet sich, wie ich dir bereits gesagt habe, die Aufzeichnung der Änderung auch im Protokollbuch.
Ich: Bitte schick mir diese Unterlagen nach Abschluss der Kapitalerhöhung zu.
Ich schrieb dann nochmal Frau Klein:
ich habe Maria nochmal auf die Rücklagen angesprochen und sie hat mir geantwortet das die Änderung bereits im „libro de actas“ eingetragen wären.
Was ist das libro de actas? Sind diese Dinge dann auch in der Handelskammer geändert. Ich weiß, dass die Bücher für die Aufteilung der Aktien ausschlaggebend sind, aber die anderen Dinge dann auch?
Ich erhielt folgende ernüchternde Antwort von Frau Klein:
Wir haben bei der Durchsicht gerade eben schon gesehen, dass bei der Eintragung – vermutlich ohne böse Absicht und aus reinem Unwissen – Fehler gemacht wurden, die korrigiert werden sollten. Wir werden Ihnen das aber alles in unserem Bericht genau erläutern. Wir werden am Dienstag und Mittwoch nochmal eine Anfrage bei der Handelskammer machen, dann wissen wir auch ob die Kapitalerhöhung nun wirklich durch ist. Was ich Ihnen jetzt schon voraus schicken kann ist, dass wir Ihnen definitiv zu Korrekturen raten werden.
Maria schrieb mir:
Selbstverständlich sende ich Dir das Protokoll und die Bescheinigung von der Handelskammer zu. Ich habe bereits eine E-Mail erhalten, ich frage Alejandra, ob es bedeutet, dass die Änderung vorgenommen wurde.
So und jetzt wollte ich ein klein wenig auf Konfrontationskurs gehen. Denn ich wollte wissen, wer auf die Idee kam, das Protokoll ohne meine Unterschrift einzureichen.
Also antwortete ich Maria:
Dann sende ihr meine besten Wünsche und bitte sie, auf meine E-Mail zu antworten 🙂 Ich fragte sie, warum sie vorschlug, dass ich nicht unterschreiben sollte.
Exakt zur gleichen Minute erhielt ich folgende Nachricht von Maria:
Ok, die Änderung ist fertig. Ich werde auch einen Berater fragen und danach sofort das Zertifikat anfordern. Ich glaube, dass ich es morgen haben werde und ich dir beide Dokumente schicken kann. Ebenso hoffe ich, morgen zur Bank zu gehen und die Unterlagen zur Analyse mitzunehmen.
omgggg ich freue mich
Ich antwortete Maria: Ich freue mich erst wenn das Geld auf unserem Konto ist.
Und ebenfalls zur gleichen Minute kam die Antwort von Maria auf meine vorherige E-Mail:
(lacht) Oh nein, da halte ich mich raus. Wenn du Alejandra selbst geschrieben hast, dann warte bis sie antwortet. Sicherlich wird sie dir die Abläufe und die Verzögerung erklären.
Maria erneut:
Nein nein, ich feiere lieber jeden Erfolg. (lacht) Ich bleibe glücklich und hoffe, dass nichts weiter passiert.
So, für mich war es an der Zeit Maria über die Anwältin zu informieren. Denn ich wollte nichts verheimlichen. Maria soll ruhig wissen wie der Stand der Dinge ist.
Also schrieb ich Maria:
Ich möchte dich darüber informieren, dass ich Ende der Woche erneut einen Anwalt beauftragt habe, alle Dokumente unseres Unternehmens zu überprüfen.
Ich hoffe, du weißt, dass es hier nicht um Misstrauen oder Kontrolle geht. Wichtig ist mir nur, dass bei der Handelskammer alles so eingetragen ist, wie es sein sollte.
Ich habe den Anwalt gebeten, die Einträge im Interesse von uns beiden zu überprüfen, nicht nur in meinem.
Diesmal ist der Anwalt eine Frau und nicht Herr Schmitt. Sie hat auch kein Problem damit, was unsere Agentur macht.
Allerdings hat sie mir schon folgendes geschrieben.
„Bei der Überprüfung haben wir lediglich festgestellt, dass im Eintrag Fehler gemacht wurden, die korrigiert werden sollten, wahrscheinlich aus Unwissenheit. Was ich Ihnen schon jetzt sagen kann, wir werden Ihnen auf jeden Fall zu den Korrekturen raten.“
Die Anwältin will mir noch vor Ende der Woche mit den von ihr empfohlenen Änderungen schreiben. Wir werden das dann besprechen.
Aber das hält uns nicht davon ab, loszulegen. Die Änderungen können bei Bedarf parallel ausgeführt werden.
Aber du hast Recht. Ich mache jetzt auch ein Bier auf. Vielleicht sollten wir Erfolge wirklich so feiern, wie sie kommen.
Marias Reaktion:
Ich dachte, wir würden keine Anwälte mehr einstellen, aber darüber will ich nicht wirklich streiten. Ich sage nur, dass Du mich bei solchen Entscheidungen im Hinterkopf behalten und mich nicht nur informieren solltest.
Also lass uns warten, bis dein Anwalt antwortet, damit wir unser nächstes Treffen haben können. Und wenn ich etwas ändern muss, sprechen wir noch an diesem Tag darüber, dann sage ich es Alejandra, damit sie mir helfen kann.
Ich antwortete Maria:
Darüber möchte ich ganz sicher nicht streiten. Aber aus meiner Sicht ist zu viel schief gelaufen. Es ist also notwendig, dass sich das ein Anwalt ansieht und nicht ein Buchhalter. Und sei so nett und unterlasse solche Äußerungen, dass ich dich im Hinterkopf behalten soll. Du weißt genau, dass ich dich immer im Hinterkopf habe.
Maria:
Nein, ich werde mich nicht zurückhalten zu sagen was ich denke oder fühle. Denn es wäre gelogen nur um es dir recht zu machen und das werde ich nicht tun.
Aber das ist nicht der Punkt, wie gesagt, ich will nicht streiten. Ich möchte nicht zu dieser Beziehung zurückkehren, die wir voller Unsicherheit und Misshandlung hatten.
Wenn Du einen Anwalt haben möchtest, ist das in Ordnung, wenn Du an meine Buchhalterin schreiben möchtest, ist das in Ordnung, wenn Du die Dokumente aus dem Internet einsehen möchtest, ist das in Ordnung. Aber ich möchte diese Dinge wissen, bevor Du sie tust, nicht danach. Weil ich ein Recht darauf habe, es zu wissen. Zum Beispiel wusste ich von der Nachricht an meine Buchhalterin bereits an dem Tag, als sie sie erhielt, und Du hast mir heute nur davon erzählt, weil sie dir nicht geantwortet hat. Das ist nicht richtig, und ich werde es nicht unterlassen, es zu sagen.
Also bitte frag mich das nicht, ich werde es nicht tun. Ebenso wiederhole ich, dass es nicht meine Absicht ist zu streiten.
Was hatte ich da gerade gelesen dachte ich damals. Ich soll Maria vorher um Erlaubnis fragen wenn ich unsere Buchhalterin anschreibe, die ICH bezahle? Ich soll Maria um Erlaubnis fragen, bevor ich ins Internet gehe und mir Informationen über MEINE Firma einhole? Ich soll sie vorher Fragen bevor ich einen Anwalt nehme, den ICH persönlich bezahle und noch nicht mal das Geld vom Firmenkonto nehme? Und was ist das für eine Buchhalterin? Sie antwortet wir mir zwei Tage später, aber Maria weiß es am selben Tag an dem ich sie anschreibe? Für wen arbeitet diese gute Frau eigentlich. Für Maria oder mich? Und vor allem von wem wird sie bezahlt? Bisher von mir und auch nicht vom Firmengeld.
Für mich war klar, ich warte das Ergebnis von Frau Klein ab, aber dann wird Klartext geredet.
Und natürlich wie es der Zufall so will, kam 15 Minuten, nach der E-Mail von Maria eine E-Mail von Alejandra:
Die Empfehlung kam direkt von der Handelskammer in einem virtuellen Gespräch, dass ich mit der Handelskammer geführt hatte.
Kommt schon. Die Handelskammer empfiehlt, dass Dokument ohne meine Unterschrift einzureichen und lehnt es im Anschluss ab. Für wie blöd haltet ihr Beiden mich eigentlich? Ich musste nun nur noch heraus finden wer von beiden wen deckt oder ob sie tatsächlich zusammen arbeiten und zwar gegen mich. Für mich war absolut klar, dass es so nicht weiter gehen kann.
Maria schrieb mir:
Ich habe vor der Beantragung des Zertifikats bereits mit einem Berater der IHK gesprochen. Um kein Geld zu verlieren.
Der Berater sagte mir, dass das Verfahren noch läuft und wir warten sollten, da ein Anwalt die Unterlagen überprüft. Dann gab sie mir einen Link mit einem Code, wo ich den Ablauf des Verfahrens verfolgen kann. Ich werde es mit Dir teilen, falls Du den Stand des Verfahrens zur Kapitalerhöhung wissen möchtest
(Maria schickte mir den Link und den Code dazu den ich dafür benötige).
Viel mehr kann ich dir im Moment nicht sagen…nur dass mich das ein wenig traurig macht. Auf jeden Fall, wenn ich etwas darüber weiß, lasse ich es dich wissen.
Ich war wegen ihrer vorherigen Mail bereits wieder am explodieren. Es war mal wieder nach 23 Uhr. Ich schrieb Maria:
Ich kann nicht glauben was du hier schreibst.
Aus dem, was Du in deiner anderen E-Mail geschrieben hast, weißt du, dass wir einen Anwalt brauchen, weil mich diese ganze Prozedur schon zu viel Geld gekostet hat. Mein Geld.
Wie oft hast Du mich gefragt, wenn Du zu Alejandra gegangen bist?
Kann ich Alejandra nur fragen, wenn ich vorher um Erlaubnis bitte?
Und ich darf nicht dieselben Dokumente sehen wie Du?
Du hast Alejandra, die dir hilft, wen habe ich?
Seit 21 Tagen ist mein Geld im Nirgendwo. 30.000 Euro. Meinst Du nicht, ich kann Alejandra fragen, warum das so lange dauert? Und warum empfiehlt sie, dass ich nicht unterschreiben soll? Sie schrieb, es sei eine Empfehlung der Handelskammer.
Hat sie dich informiert, weil ich ihr eine Nachricht geschickt habe? Sie arbeitet also nur für dich und nicht für uns.
Auf der Seite der Handelskammer steht nur „PARA TRAMITAR“ und nicht „TRAMITADO“. Ich weiß nicht, was das heißt. Ich weiß nicht, ob es abgelehnt oder bestätigt wurde.
Ich weiß nur, dass ich mein Bestes getan habe, um diese Firma mit Dir zu gründen. Und egal wie lange es bis jetzt gedauert hat, ich habe dich nie im Stich gelassen.
Und wenn ich jemals einen Anwalt hatte, habe ich immer dafür gesorgt, dass er für die Agentur arbeitet. Ich habe ihn bezahlt, er wird nicht vom Firmengeld bezahlt.
Ich möchte diese Diskussionen auch nicht mehr, da ich mit Dir eine Firma gründen möchte. Aber ich sage auch, was ich denke.
Weißt du, was Herr Schmitt mir am Ende geschrieben hat? Ich sollte davon absehen, eine Firma mit Dir zu gründen. Ich habe es nicht getan, weil ich dir vertraut habe. Aber du machst es mir nicht leicht. Trotzdem vertraue ich dir.
Ich habe dir gesagt, dass ich dir alle Entscheidungen überlasse, weil ich an dich glaube.
Jetzt habe ich der Anwältin geschrieben, dass diesmal alles richtig ist nach der Änderung. Nichts anderes.
Hast du mich vorher gefragt, ob du 51/49 machen sollst? Hast du mich gefragt ob du einfach alle Punkte die wir vereinbart hatten nicht in die Satzung mit aufnimmst? Hast du mich gefragt ob wir Rücklagen mit in die Satzungen aufnehmen sollen?
Ich möchte dich nicht ignorieren, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen, aber genau wie du muss ich manchmal meine eigenen Entscheidungen treffen, besonders wenn ich das Gefühl habe, dass etwas nicht stimmt.
Maria antwortete:
„PARA TRAMITAR“ bedeutet, dass wir auf einer Warteliste stehen, um von einem Anwalt überprüft zu werden. Und „REINGRESO“ bedeutet, dass sie die Dokumente zuvor zurückgeschickt haben und wir sie erneut senden mussten. Wenn sie die Dokumente akzeptieren, erscheint eine Antwort oder so etwas wie „ACEPTADO“. Im Moment müssen wir warten, bis ein Anwalt uns eine Antwort auf den Prozess gibt. Gibt es noch etwas, das du nicht verstehst?
Was deinen Anwalt angeht, verstehe ich es. Wenn sie sich mit mir treffen will, um die Dokumente zu überprüfen, stehe ich zur Verfügung. Oder wenn Du möchtest, dass ich ihr auch Informationen schicke.
Seit wir angefangen haben, war ich ehrlich zu Dir und sagte Dir, dass es das erste Mal war, dass ich ein Unternehmen gründete. Und ich habe mein Bestes getan, ich werde mir mit solchen Diskussionen nicht den Kopf zerbrechen.
Ich: Und was heißt „TRAMITADO“?
Maria:
Bisher haben wir keinen „TRAMITADO“-Prozess, aber wenn so etwas steht, würde das bedeuten, dass der Prozess beendet ist und es bereits eine Antwort gibt. Ebenso sind „TRAMITAR“ und „TRAMITADO“ dasselbe, sie stammen aus demselben Wort. Das Wort ist „TRAMITE“.
Wenn es Dir nicht klar ist, lasse es mich wissen und ich werde einen Weg finden, es zu erklären.
Ich:
Du hast mir den Code für die Internetseite der Handelskammer gegeben. Wenn ich diesen Code eingebe, sehe ich andere Informationen als wenn ich über meinen Weg auf die Seite gehe.
Maria:
Es wäre besser, wenn du mir das bei unserem nächsten Treffen zeigst, denn ich verstehe nicht was du sagst. Ich bekomme nur „POR TRAMITAR“ angezeigt, ich sehe nirgendwo „TRAMITADO“
Es war ein Screenshot beigefügt und Maria schrieb. Ich sehe nur diese 4 Operationen, meinst du das?
Ich erklärte ihr die Schritte wie ich an den Punkt kam mit „TRAMITADO“
Ich wollte auch keine Diskussionen oder Streitereien mehr mit Maria. Es ging darum eine Agentur zu gründen. Natürlich war ich fast am verzweifeln, weil Maria einfach beratungsresistent war. Für sie zählte einfach nur was Alejandra sagte.
Also schrieb ich Maria:
Ich mache nichts hinter deinem Rücken.
Ich schrieb Alejandra 2 Fragen. Sie hatte auf eine geantwortet. Wenn ich es hinter deinem Rücken machen wollte, hätte ich ihr noch einmal geschrieben und dir nicht gesagt, dass du ihr sagen sollst, dass sie mir zurückschreiben soll.
Die Anwältin, die ich jetzt angeschrieben habe, sagte, sie könne mir alle Informationen besorgen, ohne dass du es merkst. Ich sagte ihr, dass es nicht nötig sei, weil ich es dir sagen werde.
Ich möchte nur jemanden, der lesen kann, was überall geschrieben steht, und es mir in meiner Sprache erklärt. Die Anwältin weist auf Dinge hin, die für dich oder mich schlecht sind, und wir können darüber sprechen.
Und noch was, denn ich gehe jetzt ins Bett
Ich habe verstanden, dass ich vorher mit dir reden soll, bevor ich was tue, dann verhalte dich bitte genauso.
Herzlichst
Maria antwortete:
Danke für die Erklärung, jetzt kann ich diese Informationen sehen. Der Berater hat mir nicht erklärt, dass es einen anderen Weg gibt, an die Informationen zu gelangen. Trotzdem glaube ich, dass das Verfahren noch läuft und noch nicht überprüft wurde.
Was den Anwalt betrifft, glaube mir, er stört mich nicht. Im Gegenteil, es macht mich glücklich, dass Du die Informationen verstehst und ebenso werde ich auch neue Dinge erfahren, die Du oder dein Anwalt entdecken.
